Mit SKYVVA, Jitterbit und Mulesoft liegen Sie richtig: Exkurs 

02.08.2019  | Autor: Moritz Behringer

Unterschiedliche Kunden(-größen), unterschiedliche Integrationsprojekte - in allen Situationen die passende Integrationslösung zu finden ist gar nicht so leicht. Bei der Entscheidung für die eine oder andere Integrationslösung müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie beispielsweise das zur Verfügung stehende Budget. Auch muss die im Unternehmen bereits verwendete Middleware ebenso in die Auswahl einfließen wie die Komplexität der Anforderungen, die Architekturparadigmen, Sicherheitsrichtlinien, gesetzliche Regulierungen/Compliance und vieles mehr.

Mit den folgenden drei Lösungen decken wir nahezu jede Anforderung ab:

Dabei sind die aufgezählten Kategorien nicht "zementiert" sondern werden von uns als Indikatoren gesehen. Auch Mulesoft kann für kleinere und mittlere Kunden sehr attraktiv sein, setzen aber meist ein entsprechendes Budget voraus.  SKYVVA wird ebenfalls von Enterprise-Kunden, beispielsweise zur Integration von SAP, eingesetzt und Jitterbit kann durch vordefinierte Konnektoren und ein intuitives Handling überzeugen.

Es ist also entscheidend, den konkreten Fall zu betrachten und eine eingehende Analyse im Vorfeld durchzuführen. Diese bildet die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung eines Integrationsprojekts.

Wir blicken gemeinsam auf eine Historie von ca. 100 Integrationsprojekten in den letzten zehn Jahren zurück und kein Projekt war wie das andere. Ein Faktor wurde aber immer wieder sichtbar: Entscheidend für den langfristigen Erfolg ist das Team, das die Integrationslösung nach Projektabschluss weiter betreibt und auf Grundlage der gewonnenen Erfahrungen weiter entwickelt und optimiert.

Als Spezialisten im Integrationsbereich legen wir daher höchsten Wert darauf, dass wir:

Sprechen Sie uns gerne zu diesem und anderen Themen an, wir freuen uns auf den Austausch!


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